Modernste Ausstattung
Wir wollen, dass Sie beweglich bleiben
Moderne Orthopädie in Freising – hier geben wir Ihnen einen Überblick über unsere fachliche Erfahrung, unsere Diagnostik und unsere Behandlungsmethoden
Ihre Praxis für Orthopädie – mitten in Freising
Unsere Praxis liegt – von allen Seiten gut zu erreichen – in der Mainburger Straße 3, am Ende der Kammergasse (dort wo früher die Metzgerei Dandl und das Freisinger Tagblatt waren).
Parkplätze finden Sie direkt vor dem Haus, der nächste große Parkplatz ist fußläufig zwei Minuten entfernt in der Kammergasse.
Die meisten Gesichter kennen Sie. Neu dabei ist seit Oktober 2024 mein Kollege Dr. Alexander Haug.
Inhalt
Hier erfahren Sie mehr über unsere Fachgebiete und unsere Erfahrung in Orthopädie und Chirurgie.
Weil wir als Durchgangsärzte auch Arbeits- und Schulunfälle behandeln, gelten für unsere Praxis besondere Anforderungen – unter Anderem liegt sie ebenerdig und ist auch für Liegendkranke zugänglich.
Unsere neue Praxis für Orthopädie – so sind wir ausgestattet
Bei unserer Diagnostik und Behandlung stützen wir uns auf folgende bildgebende Verfahren:
Ultraschall
Bei Verletzungen von Weichteilen – wie Schleimbeutel und Sehnen – unterstützt uns in der orthopädischen Praxis die Bildgebung per Ultraschall.
Die sogenannte Sonographie hat den Vorteil, dass dabei keine Strahlung entsteht, sie eignet sich deshalb auch für Kinder und Schwangere, und wir können Sie damit auch „dynamisch“ untersuchen, also während Sie zum Beispiel ein Gelenk bewegen.
Röntgen
Da wir auch Durchgangsärzte sind, ist ein Röntgengerät in unserer Praxis für Orthopädie vorgeschrieben. Beim Röntgen lassen sich Veränderungen und Verletzungen am Knochen feststellen beziehungsweise ausschließen.
Wir arbeiten mit der sogenannten Direktradiographie, besser bekannt als Digitales Röntgen – das modernste Verfahren: Es ermöglicht eine maximal detaillierte Darstellung bei geringstmöglicher Strahlenbelastung.
Bildwandler
Als eine der wenigen Praxen in Freising haben wir zudem einen Bildwandler.
Wir nutzen ihn vor allem in der minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie: Im „C-Bogen“ (er heißt so, weil er die Form eines C hat) wandelt ein Bildverstärker die Röntgenstrahlen in ein Bild um, das direkt auf dem Monitor des Bogens erscheint – so können wir nicht nur Knochen, sondern auch die Lage von Implantaten und Instrumenten genau erkennen.
Der Bildwandler ermöglicht es uns zum Beispiel in der minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie, Spritzen zielgenau zu setzen.
CT
Einzigartig in Freising ist unsere Digitale Volumentomographie (DVT) – ein dreidimensionales CT-Verfahren.
Mit der digitalen Volumentomographie lassen sich Veränderungen und Verletzungen am Knochen deutlich besser als mit normalem Röntgen darstellen, weil die Betrachtung – bei gleicher Strahlenbelastung – in drei Ebenen möglich ist.
Ursprünglich wurde die digitale Volumentomographie beziehungsweise Cone Beam Computed Tomography (CBCT) vor gut zwanzig Jahren in der Zahnmedizin eingeführt. Weil sie eine deutlich geringere Strahlenbelastung als die herkömmliche CT hat und sich damit auch Gelenke hervorragend dreidimensional darstellen lassen, wird sie inzwischen immer häufiger in der orthopädischen Praxis eingesetzt.
Unser Ratgeber für Sie – bequem zum Runterladen für daheim
Damit Sie beim Googeln verlässliche Informationen finden, haben wir hier einige seriöse Adressen für Sie zusammengestellt.
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Moderner OP für Unfälle und Verletzungen
Weil wir als Durchgangsärzte auch Arbeits- und Schulunfälle behandeln, gelten für unsere Praxis besondere Anforderungen.
Sie ist für Liegendkranke zugänglich und hat einen Röntgenraum sowie einen Raum für invasive Eingriffe. Außerdem müssen immer zwei medizinische Assistenzkräfte anwesend sein.
Als „D-Ärzte“ müssen wir mindestens einmal jährlich eine Fortbildung machen und unsere Praxis medizinisch und technisch auf dem neuesten Stand halten. Zudem haben wir besondere Dokumentations- und Begutachtungspflichten.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zu den ambulanten Operationen in unserer Praxis.
Häufige Krankheitsbilder in der Orthopädie und wie wir sie behandeln lesen Sie hier.
IGeL-Leistungen in Ihrer Praxis für Orthopädie
In unserer Praxis bieten wir Ihnen Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) an, die wissenschaftlich belegt und fachlich seit vielen Jahren etabliert sind. Wir rechnen diese Leistungen nach der Gebührenordnung für Ärzte ab.
Die Hyaluronsäuretherapie hat sich bei Gelenkverschleiß (etwa im Knie) bewährt: Während die Gelenkschleimhaut bei einem gesunden Gelenk eine Gelenkflüssigkeit produziert, die wie Schmiere wirkt und den Gelenkknorpel gut gleiten lässt, ist diese Funktion bei einem abgenutzten Gelenk beeinträchtigt.
Deshalb wird bei der Therapie Hyaluronsäure in das Gelenk gespritzt. Für gewöhnlich bekommen Sie von uns drei bis fünf Spritzen, mit je einer Woche Abstand. Studien haben gezeigt, dass diese Injektionen die Schmerzen bei einem abgenutzten Gelenk lindern und weiterem Verschleiß vorbeugen.
„Tapen“ hilft unter anderem bei Muskelfaserrissen, Verspannungen und Zerrungen sowie bei chronischen Nacken- und Rückenschmerzen: Das Kinesiotaping, wie es korrekt heißt, schafft Freiraum an der schmerzenden Stelle, indem es die Haut „anhebt“ und einen Zug auf die Faszien ausübt.
Von unseren Patienten hören wir seit vielen Jahren, dass das Tapen ihnen deutliche Erleichterung bringt, wenn sie Schmerzen beispielsweise am unteren Rücken, an der Schulter oder am Knie haben. Damit unterstützen die bunten Pflaster auch die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Eine weitere IGeL-Leistung ist das „Quaddeln“ – wie die Neuraltherapie funktioniert, sehen Sie hier.
Typische Gründe, eine Praxis für Orthopädie aufzusuchen
Der häufigste Grund, aus dem Menschen zu uns in die Praxis kommen, sind Schmerzen. Viele Menschen leiden an Schmerzen im Knie, in der Hüfte, an Schulter und Ellenbogen, im Nacken und der Wirbelsäule – sei es, weil Gelenke abgenutzt sind, weil eine Fehlstellung vorliegt, weil sie sich verletzt haben.
Im Gespräch sowie durch eine körperliche Untersuchung finden wir die Ursachen Ihrer Schmerzen heraus und gehen mit der geeigneten Therapie dagegen an.
Viele Menschen stellen sich bei uns in der Praxis vor, weil sie in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind: Schwellungen, „steife“ Gelenke, altersbedingte Abnutzung, aber auch Fehlstellungen und Fehlhaltungen können dazu führen, dass man sich nicht mehr gut bewegen kann. Dass es einem schwerfällt, ein Schraubglas zu öffnen, eine Kiste vom Boden zu heben oder Ähnliches.
Wir arbeiten mit Ihnen daran, Sie wieder beweglich zu machen – durch eine „konservative“ Therapie, mit Medikamenten oder Physiotherapie, durch eine Operation, wenn andere Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Unfälle und Verletzungen sind ein weiterer Grund, aus dem Menschen zu uns in die Praxis kommen. Knochenbrüche, Sehnenrisse, Schnitte, Quetschungen und Ähnliches versorgen wir als langjährig erfahrene Unfallchirurgen in unserer Praxis – und koordinieren im Anschluss die weitere Behandlung mit Ihrem Hausarzt und/oder der Reha-Klinik.
Eine Praxis für Orthopädie sollten Sie jedenfalls aufsuchen, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen oder Symptome bei sich sehen:
- Beschwerden wie Steifheit oder Schmerzen, die Sie in der alltäglichen Bewegung einschränken
- Andauernder, chronischer Schmerz, der über mehrere Wochen anhält
- Unsicherheit beim Gehen oder Stehen
- Fortschreitende Schwäche oder Taubheit in Armen oder Beinen
- eine Verletzung, die nach einigen Tagen nicht besser wird
Seit vielen Jahren bin ich darauf spezialisiert, künstliche Gelenke in Knie und Hüfte einzusetzen.
Hier finden Sie uns
Erich Wöhrl & Alexander Haug
Mainburger Straße 3
85356 Freising
Telefon 08161/24 13 00
Fax 08161/24 130 30